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Secondhand-Geschäft für Kleidung

Kleidung

Kleidung und Mode hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Aber die gekauften Kleidungsstücke werden meist nur wenige Male getragen, bevor sie in den Altkleidercontainer wandern. Dabei können die günstigen Preise für Bekleidung in Ländern des Globalen Nordens nur durch niedrige Löhne und oft menschenunwürdige Produktionsbedingungen an Orten des Globalen Südens gewährleistet werden. Die hier aufgeführten Initiativen zeigen Möglichkeiten auf, Bekleidung nicht neuzukaufen oder wegzuschmeißen, sondern sie auf regionalen Märkten, Börsen und Geschäften zu tauschen oder zu verschenken. Andere Initiativen engagiere sich für faire Produktionsbedingungen in der Bekleidungsindustrie und machen durch Bildungsangebote nicht nur auf die Zustände in den Fabriken aufmerksam, sondern verweisen auch auf Alternativen für Konsument*innen. 

Kleidertausch-Initiativen

Wart ihr schon mal bei einem Kleidertausch oder habt vielleicht selbst schon einmal eine Kleidertauschparty organisiert? Schenkt euerer Kleidung ein zweites Leben und lasst euch von unseren Initiativen inspirieren.

Initiativen für öko-faire Kleidung

Sehr viel Kleidung wird leider unter unmenschlichen Bedingungen und mit schwerwiegenden ökologischen Folgen produziert. Wie es anders geht machen unsere Vorzeigeinitiativen vor. Schaut euch doch was ab!

Weiterführende Informationen

  • Das Projekt Kleidertausch.de will kleidertausch-begeisterte Menschen mit konsumkritischem Hintergrund überregional vernetzen. Die Homepage bietet einen bundesweiten Veranstaltungskalender sowie Tipps und Materialien für den Start neuer Projekte.

  • In der frei zum Download verfügbaren Publikation „Textil-Siegel im Greenpeace-Check“, informiert Greenpeace auf 28 Seiten über umweltfreundliche und faire Mode. Durch die Bewertung der wichtigsten Öko-Textillabel mit Sternen bietet der Einkaufsratgeber so eine einfach Einkaufshilfe für Konsument*innen.

  • Die Website „Siegelklarheit.de“ informiert über die Vielzahl bestehender Umwelt- und Sozialsiegel. Übersichtlich klärt die Seite Verbraucher*innen darüber auf, was die einzelnen Siegel bedeuten und bewertet sie nach sozialen und ökologischen Kriterien.